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Warum einen Kombiofen statt einer gewerblichen Fritteuse wählen? Es gibt viele gute Gründe.

Frittieren zählt weltweit zu den beliebtesten Garmethoden, da es Speisen besonders knusprig und geschmackvoll macht. Doch vielen ist nicht bewusst, dass Fritteusen erhebliche Gesundheits- und Sicherheitsrisiken sowie hohe Verbrauchs-, Betriebs- und Wartungskosten mit sich bringen. Professionelle Fritteusen verursachen oft versteckte Sicherheitsgefahren und führen zu erheblichen Betriebskosten. Deshalb bietet Heißluftfrittieren und vor allem der Einsatz eines Kombiofens eine gesündere, sicherere und kosteneffizientere Alternative.

Warum Kombiöfen eine Alternative zur Fritteuse sind 

Frittieren verleiht Speisen die charakteristische Knusprigkeit und einen intensiven Geschmack. Doch kommerzielle Fritteusen bringen hohe Betriebs- und Wartungskosten mit sich und bergen gesundheitliche Risiken. Daher bieten Heißluftfrittieren und vor allem der Einsatz von Kombiöfen oft eine gesündere und effizientere Lösung. 

Vorteile von Heißluftfrittieren gegenüber Ölfrittieren 

Eine Heißluftfritteuse arbeitet mit heißer Luft, die Speisen schnell und gleichmäßig umströmt, was den Einsatz großer Öl-Mengen überflüssig macht. Dadurch entstehen gesündere Gerichte ohne Einbußen bei der Knusprigkeit. Zudem wird weniger Acrylamid – eine potenziell krebserregende Substanz, die bei hohen Temperaturen in Öl entstehen kann – gebildet. So lässt sich der Fettgehalt senken und die Gesundheit des Küchenpersonals schützen. 

Sicherheit und Arbeitsumgebung 

Heißluftfrittieren reduziert das Risiko von Verbrennungen und Bränden, da kein heißes Öl verwendet wird. Die Luftzirkulation führt zu weniger Dämpfen und Gerüchen und trägt zu einer sichereren, saubereren Arbeitsumgebung bei. 

Kosten und Wartung 

Ölfrittieren bedeutet nicht nur höheren Reinigungsaufwand und Entsorgungskosten, sondern auch höhere Ausgaben aufgrund steigender Ölpreise. Die Heißluftfritteuse reduziert diese Belastungen, weist aber auch Einschränkungen auf – wie begrenzte Kapazität und erhöhten Platzbedarf. An dieser Stelle bieten Kombiöfen eine flexible und wirtschaftliche Alternative. 

Kommerzielle Heißluftfritteuse vs. Kombiofen 

In der Heißluftfritteuse wird Luft mit hoher Geschwindigkeit um die Speisen geleitet, wodurch wenig bis gar kein Öl erforderlich ist, um eine knusprige Textur zu erreichen. Dies reduziert die meisten Gesundheits- und Sicherheitsrisiken sowie die Kosten und Wartungsaufwände. 

Gesundheit 

Ein Problem bei herkömmlichen Fritteusen ist die Bildung von Acrylamid, einer potenziell krebserregenden Substanz, die bei stärkehaltigen Lebensmitteln in heißem Öl entsteht. Durch den reduzierten oder fehlenden Öleinsatz in Heißluftfritteusen sinkt sowohl der Fettgehalt der Speisen als auch das Risiko für Acrylamid und schädliche Dämpfe – ein klarer Vorteil für Küchenpersonal und Gäste. 

Sicherheit 

Ölfrittieren birgt das Risiko von Bränden und Verbrennungen. Heißluftfritteusen arbeiten sicherer, da weniger heiße Dämpfe und Gerüche entstehen und eine sauberere Arbeitsumgebung unterstützt wird. 

Kosten und Wartung 

Ölfritteusen erfordern häufige und kostspielige Reinigungen und die Entsorgung von Altöl, was durch gestiegene Ölpreise noch teurer geworden ist. Heißluftfritteusen senken diese Belastungen, stoßen aber bei größeren Kapazitäten, Vielseitigkeit und Energiebedarf an ihre Grenzen. Hier können Kombiöfen als flexible und wirtschaftliche Alternative dienen. 

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